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Mähdrescher im Torfmoor: Ardmore Traditional Peated im Test

  • 30. März 2018
  • 3 Minuten Lesezeit
  • Samuel
Mit dem Ardmore Traditional Peated kommt ein ziemlich torfiger Whisky aus den Quarter Casks. (Foto: Malt Whisky)
Mit dem Ardmore Traditional Peated kommt ein ziemlich torfiger Whisky aus den Quarter Casks. (Foto: Malt Whisky)

An manchen Tagen komme ich abends nach Hause und denke mir: “Ein gemütliches Dram auf dem Sofa wäre jetzt genau das Richtige!” Doch welchen Whisky aus der wachsenden Sammlung soll ich mir einschenken? Ich habe beobachtet, dass manche Malts wie Jura Superstition, Talisker Skye oder Ardmore Legacy häufiger als andere bei mir im Glas landen. Warum diese Whiskys? Vermutlich weil sie eine solide Qualität mitbringen, dabei aber nicht unbedingt ständig die volle Aufmerksamkeit eines formellen Tastings erfordern – sie sind gewissermaßen “Easy-sipping-Malts”. Auch der Ardmore Traditional Peated steht in dieser Reihe. Kann er als rauchiges Feierabend-Dram überzeugen?

Rein ökonomisch betrachtet ist der Ardmore Traditional Peated schon mal ein guter Fang: Weniger als 40 Euro kostet die Flasche, die gleich 1 Liter des Highland-Whiskys enthält. Die Flaschengröße hängt damit zusammen, dass der Single Malt ursprünglich nur im Travel-Retail erhältlich war. Auf eine 0,7-Liter-Normalflasche umgerechnet ergibt sich so ein Preis unterhalb von 30 Euro. Auch eine ganze Reihe anderer NAS-Whiskys kostet zwischen 30 und 40 Euro – aber bei ihnen sind dann eben auch nur 700 ml enthalten.

Highland-Torf und junger Whisky

Gespart wurde beim Ardmore Traditional Peated zumindest schon mal nicht am Torf: Denn der Aufdruck auf der (im übrigen sehr schick gestalteten Dose) verrät uns, dass für den Ardmore Tradition Peated ausschließlich über Torfrauch gemälzte Gerste verwendet wird. Der ppm-Gehalt im New Make von Ardmore soll zwischen 3,5 und 6 ppm liegen. Im Vergleich zu Torfmonstern wie Laphroaig (40 ppm) oder Ardbeg (55 ppm) mutet das fast niedlich an. Aber es kommt eben immer auch darauf an, wie viel Torfaromen am Ende der Lagerung übrig bleiben. So gesehen hat der Ardmore Traditional Peated schon mal einen Vorteil: Denn es ist davon auszugehen, dass wohl ein Großteil des enthaltenen Whiskys unter 10 Jahre alt sein wird. Sonst hätte Ardmore sicher ein Age-Statement auf die Flasche gedruckt.

Eine verkürzte Lagerung muss bei torfigen Whiskys nicht schlecht sein. Häufig sind Rauch und Torf bei jungen Abfüllungen deutlich stärker zu schmecken – gut zu beobachten zum Beispiel beim Vergleich von Lagavulin 8 Jahre und Lagavulin 16 Jahre. Ersterer ist deutlich ungestümer und wilder in den Aromen, er hat mehr Power im Glas.

Platz für viele tausend Fässer: Dunnage Warehouses bei Ardmore (Foto: Bonded Warehouse at Ardmore Distillery von John M. unter der Lizenz CC BY-SA 2.0
Platz für viele tausend Fässer: Dunnage Warehouses bei Ardmore (Foto: Bonded Warehouse at Ardmore Distillery von John M. unter der Lizenz CC BY-SA 2.0)

Doppelte Lagerung in Bourbonfässern und Quarter Casks

Für den Ardmore Traditional Peated spricht zudem die doppelte Reifung – in dieser Preislage keine Selbstverständlichkeit: Der Whisky lagert zunächst in ehemaligen Bourbonfässern bis dann ein abschließendes Finishing in deutlich kleineren Quarter Casks (die man zum Beispiel vom Laphroaig Quarter Cask kennt) folgt. Durch das geringere Volumen dieser Fässer kommt prozentual betrachtet deutlich mehr Whisky in Kontakt mit den Fasswänden und kann die Aromen des Holzes in sich aufnehmen. Das funktioniert aber natürlich nur, wenn die Fässer nicht zu häufig verwendet wurden. Hierzu gibt es von Ardmore leider keine Angaben.

Mit 46 % Alkohol liegt er aber erfreulicherweise schon mal über dem Standardwert von 40 % und lässt damit sogar eine leichte Verdünnung mit ein paar Tropfen Wasser auf die persönliche Trinkstärke zu. Aber jetzt ist es endlich soweit: Wir haben den Traditional Peated im Glas und wollen ihn verkosten!

Kleine Umbenennung: Aus Tradition Peated wird Ardmore Traditional Peated

Vor kurzem hat Ardmore seinen Tradition umbenannt, dieser ist jetzt unter dem Namen Ardmore Traditional Peated erhältlich. Auf unserer Testflasche steht noch die alte Bezeichnung. Am Inhalt hat sich allem Anschein nach aber nichts geändert und so werden die meisten Fans wohl kaum merken, dass zwei Buchstaben auf dem Etikett des Single Malts dazugekommen sind.

Unser Tasting des Ardmore Traditional Peated

Wie riecht er?

Oha! Zur Begrüßung wirft uns der Single Malt erst mal ganz traditionell einen ordentlichen Ballen Torf an den Kopf! Wäre doch nicht nötig gewesen… Ein warmer Duft, erst süßlich, dann kommt Holzrauch um die Ecke. Schnell breitet sich auch eine vergorene Fruchtigkeit aus, welche von gekochtem Gemüse (Erbsen, Möhren) flankiert wird. Darüber hinaus sind mit Haferflocken und Porridge deutliche getreidige Aromen präsent. Dem Duft nach endlich mal wieder ein richtig schöner Frühstücks-Whisky!

Wie schmeckt er?

Auch hier die Aromen eines “Breakfast Malts”: Der Ardmore Traditional Peated lässt mit Getreide, Knäckebrot und einem Topf angebranntem Milchreis den Frühaufsteher raushängen. Doch die kräftige Torfnote lässt nicht lange auf sich warten! Schön erdig und torfig, weniger rauchig. Es sind eher wenige Aromen, die dafür aber stark ausgeprägt sind. Kurz vor dem Abgang kommt die Bitterkeit von Zitronenschale hinzu, dann folgt die Trockenheit, welche gemeinsam mit dem Torf den Nachklang ausmacht.

Ardmore Traditional Peated
Fazit
Der Ardmore Traditional Peated ist kein sonderlich komplexer Whisky, aber einer der als Easy-Sipping-Whisky zum Feierabend oder gemeinsam mit ein paar Freunden dennoch viel Spaß macht. Die Kombination aus Getreide und Torf im Geschmack funktioniert gut und so stört es auch nicht, dass der No-Age-Statement-Whisky erkennbar etwas jünger schmeckt. Die Preis-Leistung stimmt, auch wenn der Traditional Peated etwas mehr kostet als der Ardmore Legacy.
Gestaltung & Story
80
Geruch
67
Geschmack
69
Preis-Leistung
85
75
Gelungen

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Aktualisiert am 21.04.2021 um 10:06 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon Product Advertising API

Wir haben den Ardmore Traditional Peated im Rahmen unserer Tasting-Kooperation mit Expert24 zur Verfügung gestellt bekommen. Dies hatte keinen Einfluss auf unseren Test oder die Bewertung.

Samuel
Samuel

Ob die schroffen Felsen in den schottischen Highlands oder die sanft rollenden Hügel von Kentucky – es ist die Landschaft, die den Genuss eines Whiskys verstärkt. Ich bin gerne draußen unterwegs und immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung. Ein guter Whisky ist für mich wie ein Abenteuerroman: Spannend bis zum letzten Schluck.

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  • Single Malt
  • No Age Statement / NAS-Whisky
  • Highland-Whisky
  • Whisky bis 50 Euro
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  • Ardmore

3 Kommentare

  1. Avatar Manfred Börgmann sagt:
    1. April 2018 um 12:43 Uhr

    Sehr interessant und vom Preis- Leistungsverhältnis fast unschlagbar. Wer weniger Torf mag, auch dafür ein idealer Einstieg, um sich heranzutasten. Wem Torf im Whisky gar nicht schmecken will, dem empfehle ich, einmal den Balvenie Double Wood 12 years zu kosten. Dreifach destilliert, zweimal in verschiedenen Holzfässern (Bourbon u. Sherry) nachgereift, für den netten Abend zwischendurch wirklich gut! Kostet leider auch knapp 40-42 EUR, dafür aber viel Spass im Glas!!

    Antworten
    1. Lukas Lukas sagt:
      18. April 2018 um 9:47 Uhr

      Danke für diesen guten Tipp! Der Balvenie Double Wood 12 Jahre ist ein exzellenter Whisky und auch prima für alle, die ihren Single Malt milder (aber deswegen nicht unkomplexer) mögen!

      Antworten
  2. Avatar Paul sagt:
    31. März 2018 um 18:53 Uhr

    Interessanter Artikel. Vor allem weil ich tatsächlich genau so einen Whisky gesucht habe. Ist nach der guten Bewertung auf jeden Fall in der engeren Auswahl.

    Das gegensätzliche Verhältnis von Torfgeschmack und Alter war mir keineswegs bewusst obwohl es zugegebenemaßen logisch erscheint. Man lernt nie aus.

    Antworten

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