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Würziger Highlander: Glen Garioch 12 Jahre im Test

  • 7. August 2020
  • 3 Minuten Lesezeit
  • Samuel
Der Glen Garioch 12 Jahre ist ein ungefilterter Highland-Whisky, der in Bourbon- und Sherryfässern reifen durfte (Foto: MaltWhisky.de)
Der Glen Garioch 12 Jahre ist ein ungefilterter Highland-Whisky, der in Bourbon- und Sherryfässern reifen durfte (Foto: MaltWhisky.de)
Wer kernige Whiskys im klassischen Highland-Stil zu schätzen weiß, der ist bei Glen Garioch an der richtigen Adresse. Der in einer Mischung aus Bourbon- und Sherry-Casks gereifte Glen Garioch 12 Jahre bietet den bevorzugten Einstieg zur Marke – kann er im Tasting eigene Akzente setzen?

Glen Garioch liegt genau wie GlenDronach und Ardmore unweit der Cairngorms in den östlichen Highlands – eine Region, die bei weitem nicht so dicht mit Destillerien besiedelt ist, wie die nahe gelegene Speyside. Seit dem Jahr 1797 (vielleicht auch schon etwas länger) wird bei Glen Garioch ein Whisky aus gemälzter Gerste gebrannt. Die Destillerie zählt damit zu den ältesten aktiven Brennereien Schottlands.

Die Glen Garioch Distillery bei typisch schottischem Wetter (Foto: Glen Garioch Distillery von Jonas Ingold / Landwirtschaftlicher Informationsdienst unter der Lizenz CC BY-SA 2.0)
Die Glen Garioch Distillery bei typisch schottischem Wetter (Foto: Glen Garioch Distillery von Jonas Ingold / Landwirtschaftlicher Informationsdienst unter der Lizenz CC BY-SA 2.0)

Unruhige Jahrzehnte bei Glen Garioch

Doch im Jahr 1968 wäre die Reise von Glen Garioch fast zu Ende gewesen. Aufgrund von Problemen mit der Wasserversorgung stoppte der damalige Eigentümer die Produktion.

Ein gewisser Stanley P. Morrison vertraute darauf, eine neue Wasserquelle finden zu können und erwarb die Brennerei zwei Jahre später. Glen Garioch wurde Teil von Morrison Bowmore. Tatsächlich konnte mit Hilfe eines Wünschelrutengängers eine neue Quelle gefunden werden – ab 1973 floss wieder Whisky aus den kupfernen Pot Stills von Glen Garioch.

Bis zum Jahr 1994 betrieb Glen Garioch noch eigene traditionelle Malting Floors, auf welchen die Gerste teilweise über Torfrauch getrocknet wurde. Nach der Übernahme der Brennerei durch Suntory in diesem Jahr wurde Glen Garioch zunächst eingemottet.

Seit 1997 gibt es wieder frische Glen Garioch-Whiskys

Nach dem Neustart der Produktion im Jahr 1997 wurden die Malting Floors nicht wieder in Betrieb genommen. Heute wird für die Glen Garioch-Whiskys ungetorftes Malz verwendet, welches von der Großmälzerei Simpson’s bezogen wird.

Die Whiskys von Glen Garioch verfolgen ähnlich wie die Abfüllungen von GlenDronach einen eher robusten Stil. Sie grenzen sich damit von Brennereien der nördlichen Highlands wie zum Beispiel bei Dalmore oder Glenmorangie mit ihren etwas eleganteren Single Malts ab.

Zu den Standardabfüllungen gehören neben dem hier vorgestellten Glen Garioch 12 Jahre auch der Glen Garioch 15 Jahre und der Glen Garioch 1797 Founder’s Reserve.

Starke Abfüllung: Der Glen Garioch 12 Jahre kommt mit 48 % Alkohol in die ansprechend gestaltete Flasche (Foto: MaltWhisky.de)
Starke Abfüllung: Der Glen Garioch 12 Jahre kommt mit 48 % Alkohol in die ansprechend gestaltete Flasche (Foto: MaltWhisky.de)

Was steckt drin, wo Glen Garioch 12 Jahre draufsteht?

Anders als der Glen Garioch 15 Jahre reift die 12-jährige Abfüllung nicht komplett im Sherry Cask, sondern in einer Kombination aus Bourbon- und Sherry-Casks. Die genaue Zusammensetzung ist leider ebenso wenig bekannt wie die Sherry-Sorte, welche zuvor in dem Fass reifte.

Dass sich die Single Malts von Glen Garioch eher an fortgeschrittene Genießer richten, merkt man an der erhöhten Alkoholstärke: So wird der Glen Garioch 12 Jahre mit einem relativ hohen Alkoholgehalt von 48 % abgefüllt.

Kurios und etwas unkonsequent wirkt, dass der Whisky zwar ungefiltert in die Flasche kommt, man aber nicht auf Farbstoff verzichtet. Die Zugabe von E150 hat zwar keinen Einfluss auf den Geschmack des Whiskys, ist jedoch eigentlich nur unnötige Kosmetik.

Glen Garioch empfiehlt den 12-jährigen Single Malt zusammen mit einem Stück Parmesan zu genießen. Wir verzichten auf diese Beilage lieber und verkosten unser Dram lieber pur aus dem Spiegelau Perfect Serve Tasting-Glas.

Der 12-jährige Single Malt ist der klassische Einstieg in die Welt von Glen Garioch. Überzeugt der Whisky im Tasting? (Foto: MaltWhisky.de)
Der 12-jährige Single Malt ist der klassische Einstieg in die Welt von Glen Garioch. Überzeugt der Whisky im Tasting? (Foto: MaltWhisky.de)

Unser Tasting des Glen Garioch 12 Jahre

Wie riecht er?

Der Duft des Glen Garioch 12 Jahre ist süß und vollmundig. Wir denken an Fruchtbonbons, an reife Birne und Pflaumenkompott mit Zimt und Nelke. Schwarze Johannisbeeren treffen auf Trockenfrüchte wie Datteln, Feigen und Rum-Rosinen. Es sind die typischen Aromen eines im Sherryfass gelagerten Whiskys. Grießpudding eröffnet den Weg zu mehr Getreide und Malz im Mittelteil. Die Eiche ist als Spur im dezent röstigen Abgang enthalten, verbleibt aber im Hintergrund.

Wie schmeckt er?

Mit seinem würzigen und holzbetonten Charakter fordert der Glen Garioch 12 Jahre im Tasting sofort die ganze Aufmerksamkeit ein. Der erhöhte Alkoholgehalt von 48 % ist spürbar. Schwer, wuchtig und etwas behäbig entwickelt der Highland-Malt seine Aromen. Wir schmecken Vanille, Birne Helene und Kakao. Der Mittelteil ist von getreidigen Noten geprägt. Im Abgang treten die Sherryaromen deutlicher hervor, wobei auch das Eichenholz sehr präsent ist.

Glen Garioch 12 Jahre
Fazit
Der Glen Garioch 12 Jahre ist ein schwerer und holzbetonter Single Malt aus den Highlands. Mit einer gelungenen Komposition aus fruchtigen und würzigen Aromen überzeugt der sherrybetonte Whisky im Tasting. Angesichts der höheren Abfüllstärke von 48 % erscheint der Preis sehr fair. Tasting-Empfehlung!
Gestaltung & Story
85
Geruch
86
Geschmack
83
Preis-Leistung
85
85
Vorzüglich
🥇 Ausgezeichnet: Der Glen Garioch 12 Jahre ist einer der besten sherrygeprägten Whiskys
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Letzte Aktualisierung am 22.01.2021 um 15:56 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Samuel
Samuel

Ob die schroffen Felsen in den schottischen Highlands oder die sanft rollenden Hügel von Kentucky – es ist die Landschaft, die den Genuss eines Whiskys verstärkt. Ich bin gerne draußen unterwegs und immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung. Ein guter Whisky ist für mich wie ein Abenteuerroman: Spannend bis zum letzten Schluck.

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1 Kommentar
  1. Avatar Martin Böhmer sagt:
    8. September 2020 um 21:12 Uhr

    Nach dem Lesen dieser Story habe ich mir sogleich einen Glen Garioch 12 gegönnt (Amazon)… Ja tatsächlich: Wunderbare Aromen, schön gestaltete Flasche, passt perfekt in meine Sammlung.

    Flasche steht jetzt passend zwischen Glen Dronach 12, Edradour 10, Springbank 10 und Highland Park 12. Wirklich lecker dieser Glen Garioch 12 und sehr zu empfehlen.

    Antworten

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