Die wichtigsten Bowmore-Whiskys im Vergleich:
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(GroĂartig)
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Letzte Aktualisierung am 25.01.2021 um 07:06 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Diese Whiskys von Bowmore gefallen uns am besten:

Bowmore 12 Jahre
Wer einen vergleichsweise milden Einstieg in die Welt der Islay-Malts bevorzugt, fĂ€hrt mit dem Bowmore 12 Jahre genau richtig. Bowmore-Whiskys sind mit 25-30 ppm eher mild getorft. Das merkt man auch dem in Bourbon- und Sherry-Casks gereiften Bowmore 12 Jahre an. Der Anteil des in SherryfĂ€sserngereiften Whiskys soll hierbei ĂŒberwiegen.
Der Bowmore 12 Jahre ist ein angenehmer Islay-Whisky, der mit seinen maritimen, torfigen und fruchtigen Noten einen guten Einblick in die Welt dieser Whiskys bietet. Auch die Preis-Leistung ist sehr fair.
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Bowmore 15 Jahre
Auch der Bowmore 15 Jahre wird zum Teil in SherryfĂ€ssern gereift. Doch im Vergleich zum Bowmore 12 Jahre ist die Herangehensweise eine andere. Der Islay-Malt wird zunĂ€chst fĂŒr 12 Jahre in Bourbon-Casks gereift und erhĂ€lt anschlieĂend ein Finish von 3 Jahren in Oloroso-Sherry-Casks.
Der Bowmore 15 Jahre ist ein gelungener Islay-Whisky, der mit seinen fruchtigen, wĂŒrzigen und maritimen Noten sowie einer ansprechenden KomplexitĂ€t ĂŒberzeugt. Die Preis-Leistung fĂŒr die 15-jĂ€hrige AbfĂŒllung ist ebenfalls ansprechend.
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Bowmore 18 Jahre
Je lĂ€nger ein Islay-Whisky im Eichenholz reift, umso mehr bauen sich die torfigen Noten ab. Mit der Zeit ĂŒbernehmen dann immer mehr die Aromen aus den WhiskyfĂ€ssern das Ruder. So ist es auch beim Bowmore 18 Jahre, welcher sich fĂŒr einen Malt von Islay im Tasting erstaunlich mild prĂ€sentiert. Rauchige und torfige Noten sind nur noch leicht vorhanden und machen Platz fĂŒr Frucht- und Dessertnoten. Der Bowmore 18 Jahre ist ein groĂartiger Whisky zu einem sehr fairen Preis.
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Bowmore 25 Jahre
Islay-Whiskys mit einem Alter von 25 Jahren sind selten. Immerhin muss sich der Master Blender mindestens ein Vierteljahrhundert gedulden, bis er den reifen Whisky abfĂŒllen darf. Dementsprechend exklusiv ist auch der Bowmore 25 Jahre, welcher in Bourbon- und SherryfĂ€ssern gereift wird.
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Bowmore No. 1
Der Bowmore No. 1 ist einer der wenigen Whiskys bei Bowmore ohne Altersangabe und ist der Nachfolger des Bowmore Small Batch. Der Whisky reift fĂŒr vermutlich weniger als 10 Jahre ausschlieĂlich in First-fill Bourbon-Barrels. Ein jugendlicher, spritziger und zugleich eher geradliniger Islay-Whisky.
Als jĂŒngster Bowmore-Whisky tritt der No. 1 gegen den klassischen Bowmore 12 Jahre an. Aufgrund seines Geschmacksprofils und der gröĂeren KomplexitĂ€t wĂŒrden wir im Vergleich der 12-jĂ€hrigen AbfĂŒllung den Vorzug geben.
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Bowmore-Whiskys sind nicht ganz so rauchig
Mit einem Torfgehalt zwischen 25 und 30 ppm (wovon ca. 8-10 ppm im New Make landen) sind Bowmore-Whiskys im Vergleich mit anderen Islay-Destillerien weniger stark torfig. Ein Alleinstellungsmerkmal von Bowmore ist zudem, dass man noch eigene Malzböden betreibt und so bis zu 50 % seiner gemĂ€lzten Gerste selber herstellen kann. FĂŒr die Reifung werden bei Bowmore ĂŒberwiegend Bourbon-Casks verwendet, zum kleineren Teil auch Sherry-Casks. Hin und wieder sind auch SonderabfĂŒllungen erhĂ€ltlich, die in ausgefalleneren EichenholzfĂ€ssern gereift wurden.
Bowmore ist eine gute Marke fĂŒr Islay-Einsteiger
Die Whiskys von Bowmore waren schon immer ein bisschen weniger stark getorft, als zum Beispiel von der Nachbardestillerie Laphroaig. Die Charakteristik von Bowmore ist etwas zurĂŒckgenommener und lĂ€sst auch Raum fĂŒr weitere Aromen. Hierzu trĂ€gt auch bei, dass bei Bowmore fĂŒr die Reifung (neben 80 % Bourbon-Casks) auch 20 % spanische SherryfĂ€sser verwendet werden. FĂŒr den Einstieg in die spannende Welt der Islay-Whiskys ist Bowmore sehr gut geeignet.